Ostara

Ostara

Die Göttin "Ostara": Namensgebung nach J.Grimm, auch
„Fest der Morgenröte“ , um den 21.März und um die Tagundnachtgleiche noch in der zunehmenden Mondphase!, welche für die Wiederauferstehung der Natur aus dem Winterschlaf und Fruchtbarkeit steht.
Zunehmender Mond = Wachstum.

Alte Namensursprünge sind:
ags. Eystre, ags. Eastro = Ostern, altsächs. Eostre-Eostreus, ahd. Ostarmanoth, germ. Oestras, ir. Tara, altind. usra-ushas, lit. Auzra, Phon. Astarte, lat. aurora = Morgenröte, griech. Eos = Osten, Austra = Osten. Die Ur-Symbole wie Ei und Hase stehen hierbei für Fruchtbarkeit. Quelle Buch "Ostara (Arun Verlag)"

Das alte Fest, um die Tagundnachtgleiche ist ein Fest der absoluten Freude am Leben, Liebe, der positiven Schwingungen, des Lichts, der Weiblichkeit, des neuen Erwachens der Natur.

Die positive Stimmung und Freude der Menschen über die ersten grünen Zweige, die neuen bunten Blumen die hier und da schon wachsen, nach den vielen trüben Wintermonaten. Alles steht im Neubeginn und einer positiven liebevollen glücklichen Energie und Freude an diesem Beginn im Jahresrad der Natur.

In die Natur zu gehen und die neue kraftvolle Energie genießen, für ein gesundes und glückliches Leben. Glück und Liebe steht hier als Gegensatz zum Destruktivem, Trauer und negativen Energien.



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